Respekt und Toleranz

Respekt gehört zu den Grundrechten eines jeden!

Die älteren erwarten Respekt
von der jüngeren. Und wie ist es umgekehrt? Respektvoller Umgang ist die Basis unserer Gesellschaft. Lernen wir respektvoller Umgang.


der erste Schritt...

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Autorität sein

Offenheit leben

Wertschätzung fördern

Freiräume gewähren

Respekt gehört zu den Grundrechten eines jeden!

Wer hat wem Respekt zu zollen? Wo ist die Grenze der Toleranz zwischen Akzeptanz und Ignoranz?
Schule ist wie „arbeiten gehen“ in einer formellen Gruppe. Der Lehrer hat sich die Schüler nicht ausgesucht. Die Schüler den Lehrer nicht und die Klasse als solches untereinander auch nicht. Das System „zwingt“ uns dazu, dass wir uns in dieser Gruppe und mit dieser Gruppe über Monate und Jahre, teilweise ein Leben lang beschäftigen. Individuen prallen aufeinander. Als Schüler gehst du hin, weil du musst. Kein Kind, kein Schüler geht freiwillig in den Kinderhort, die Kita oder die Schule. Was nicht heißen muss, dass es nicht gerne hin gehen kann. 
Die Lehrer, Erzieher, Pädagogen haben diesen Schritt gewählt, um jungen Menschen den Einstieg ins Leben zu erleichtern und Wissen mit auf den Weg zu geben. Wissen wovon Sie glauben, dass es für die Kinder wichtig ist. Oder weil auf einem Lehrplan steht, dass man es unterrichten muss.

Wenn wir also das Schulsystem von der Krippe bis zum Studium einmal süffisant betrachten, dass zwängen wir uns alle in einen Rahmen, der uns von irgendjemandem vorgegeben wurde, der uns gar nicht kennt. Nicht weiß, wie „wir ticken“ oder wo unsere Stärken und Schwächen sind. Wir werden im Grunde in unserer eigenen Selbstverwirklichung beschnitten.
 
 

Und schon haben wir Konfliktpotential. Der Heranwachsende wird in eine Stresssituation gedrängt, in der er oft nur als Naturinstinkt sich wehren kann. Der Lehrer/Erzieher als Gegenspieler kann oft mit seiner verliehenen Autorität nichts anfangen. Kommen hier noch unterschiedliche Wertevorstellungen aus unserer Erziehung und unserem Weltbild, führt dieses Pulverfass unwillkürlich zur Explosion.

Ziele des Coachings:
- Achtsamkeit und Respekt erfahren und verstehen
- Den Umgang in formellen Gruppen schulen
- Wertschätzung erlernen
- Ziele für sich definieren und leben
- aus einer formellen Gruppe ein Team formen


Wie geht das?
Unser Team verschafft sich ein Überblick über die Schule, Bildungseinrichtung, Unterrichtssituation, Lehrerprägung. Dies kann über Unterrichtsbesuche, Umfragen, Teilnahme an Projekten und vieles mehr, je nach Schulsituation und Eskalationsstufe durchgeführt werden. 
Im Nachgang präsentieren wir der Schulleitung oder dem Träger unsere Beobachtungen, sowie eine Reihe von speziell für den „Problemfall“ zugeschnittene Lösungsansätze.


Ablauf:
- kostenlose Ist-Aufnahme
- Ausarbeiten und vorstellen der Lösungsansätze
- im ersten Umsetzungsschritt oft genutzte Informationsabende oder 
    Informationstage
- Coaching-Gespräche (Anzahl individuell anpassbar) (ca. 45-60 min.)

- Team-Building-Maßnahmen
- Mentoring in Konfliktgesprächen

Gerne arbeiten wir auch mit den zuständigen Jugendämtern vor Ort zusammen.

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