Lehrer - Eltern - Mentoring

Wunsch vs. "Sein"

Unterschiedliche Sichtweisen, Wahrnehmungen und Zwänge der Gesellschaft. Doch nur gemeinsam ermöglichen wir den Kindern Kind zu bleiben und erfolgreich erwachsen zu werden.

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Lehrer - Eltern-Kommunikation als Miteinader zum Erfolg

Wir finden wie bei Burnout auch leider keine genaue Definition von Mobbing. Ist es für daher nicht existent? Wenn wir keinen Namen dafür haben?

Mobbing ist eine Form der Gewalt, gepaart mit erheblichem Denunzieren der betroffenen Person. Mobbing hat viele Fassetten und greift in noch mehr Lebensbereiche ein. 

Aber Egal wie wir das Problem letzten Endes nennen. Es geht um Gewalt. Und Gewalt darf keine Chance in unserer Gesellschaft haben. Leider spielen sich vor allem auf unseren Schulhöfen, Schulwegen sowie den nachmittäglichen Sozial-Media-Besuchen Szenen ab, die wir uns oft in den kühnsten Träumen nicht vorstellen können. Mobbing-Opfer sind ihn ihrer Situation oft Einzelkämpfer gegen die übermächtigen Windmühlen wie einst Don Quichote. 

Warum? Weil wir die Bedrohung von außen nicht sehen oder sehen wollen. Weil die Betroffenen aus Angst sich noch mehr verschießen und abschotten. Weil der Weg zwischen Erleiden, leiden und der Flucht in den Suizid oft nur ein schmaler Grat ist, der leider viel zu oft überschritten wird. Der sinnloseste Weg aus einer für die Mobbing-Opfer oft ausweglose Situation.


Und Mobbing ist überall!!!



Ziele des Coachings:
- Sensibilisieren
- Gewalt aufdecken
- Wertschätzung fordern
- Anlaufstellen etablieren
- Eine „Helfen-statt-wegsehen“-Mentalität etablieren


Wie geht das?
Da sich die Mobbing-Opfer in der Regel nicht gleich selbst und freiwillig melden, werden im ersten Schritt Informationsveranstaltungen durchgeführt. Diese können zielgerichtet auf Eltern, Lehrer, Schüler zugeschnitten werden, oder als „Gießkanne“ erstmal nur gestreut sein. 

Über diese Infoveranstaltungen implementieren wir eine Ansprechbasis für die Betroffenen über einen Vertrauensaufbau und die dazu gehörigen Ansprechmöglichkeiten wie Mail, WhatsApp, Twitter, das gute alte Telefon oder auch direkt. Parallel werden weitere Veranstaltungen zur Prävention, zum respektvollen Umgang sowie eine definierte Vorgehensweise also eine Art Maßnahmenkatalog ins Leben gerufen. Am Ende der Beauftragung sollte den Opfern geholfen werden und die Verursacher auf dem Weg sein, ihre Taten einzusehen und zu unterlassen.
 
Ablauf:
- kostenlose Ist-Aufnahme
- Informationsveranstaltungen als Einzelveranstaltung oder Gastredner bei 
  Elternabenden, Schulfesten etc. 
- Implementieren der Anlaufstation
- Aufbau einer Kultur zum mobbingfreien Umgang
- Coaching-Gespräche (Anzahl individuell anpassbar) (ca. 45-60 min.)
- Mentoring in Konfliktgesprächen
- In ganz speziellen Fällen ziehen wir unsere Kollegen von „Mobbingfrei“ dazu.



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